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Herzlich willkommen in Steinebach an der Wied!

Über Ihr Interesse an unserem schönen Dorf im Herzen des Westerwaldes freue ich mich.
Ob Sie als Gast die stille Natur suchen, Freunde, Bekannte, Verwandte oder gar Ihren Heimatort besuchen oder einfach
nur freundliche Menschen kennen lernen wollen.
Ich wünsche Ihnen viel Spass bei Ihrem virtuellen Spaziergang durch unsere Gemeinde.
Jürgen Hebel, Ortsbürgermeister

Zur Steinebacher Geschichte:
aus dem Hessischen Staatsarchiv Wiesbaden:
Steinebachs erste urkundliche Erwähnung   steht im Zusammenhang mit dem am Ort

ansässigen Adelsgeschlecht derer von Steinebach. Als erste Vertreter dieses Geschlechts gelten Dietmar von Steine-
bach und seine Frau Aleydis, die gemein- sam in einer Urkunde vom 24. Juni 1311 dem Kloster Marienstatt ihre Güter zu Hovesteden in der Pfarrei Helferskirchen schenken.
Diese Urkunde ist im Hess. Staatsarchiv Wiesbaden in Abt. 74 U 196 überliefert.
  Die Ortsteile Langenbaum, Schmidthahn
und Seeburg sind wohl sämtlich erst
später ab dem 16. bzw. 17. Jahrhundert erwähnt.

Einen Überblick vermittelt Hellmuth Gensicke: Die Kirchspiele Rückeroth und Dreifelden, in: Nassauische Annalen 66, 1955, S. 257 - 265.

aus "Schauinsland"
15. Jahrgang 1922, Seite 93:
Schon im 13. Jahrhundert stand dort eine Talburg. Es war ja nicht weit zur Hohen Strasse (die heutige B8), auf der nord-
und südwärts nach Köln und Frankfurt die

GemH250

Gemeindehaus Steinebach

Wagen der Kaufleute, beschützt von Reisigen, fuhren. Eines der mächtigsten Westerwälder Rittergeschlechter war das derer von Steinebach, von dem bereits
1273 die Chronik erzählt. 1270 erhielt das Kloster Marienstatt aus ihrer Hand umfang- reiche Güter.

Zum historischen Kern der Sage um einen Ritter von Steinebach gehört wohl dies, dass dieser Ritter sich am Kreuzzug gegen die Sarazenen beteiligte.

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